Um Essensabfälle zu vermeiden ist es entscheidend, Nahrungsmittel richtig einzukaufen. Was wird wirklich gebraucht? Was ist noch vorhanden? Wie lang halten die Vorräte noch vor? Und vor allem: Wann wird eine Zutat gebraucht? Leicht verderbliche Ware sollte zeitnah vor der Verwendung gekauft werden.
Food-Waste Problem: Viele Köche verderben bekanntlich den Brei – viele Einkaufsplaner sorgen für Überflüssiges im Kühlschrank. Für Familien oder WGs gilt deshalb: Wer den Einkauf gemeinsam plant und etwa zusammen eine digitale Einkaufsliste erstellt, vermeidet, dass Dinge doppelt und dreifach gekauft werden.
Möchtest auch du dein Leben nachhaltiger und klimafreundlicher gestalten? Dann mach dir jetzt eine Liste für deinen nächsten Besuch im Supermarkt bereit damit du nur einkaufst, was du wirklich benötigst.
In vielen Supermärkten gibt es keine kostenlosen Plastiktüten mehr an der Kasse. Aber auch in der Obst- und Gemüseabteilung kannst du sparen. Kaufe dir ein paar wiederverwendbare Stoffbeutel oder wiege grössere Produkte lose.
Seinen Kaffee unterwegs zu trinken spart Zeit, aber Pappbecher und Plastikdeckel verursachen viel Abfall. Ein Mehrwegbecher löst das Problem und vielerorts ist der Kaffee im mitgebrachten Becher sogar etwas günstiger.
In vielen Gegenden ist das Leitungswasser bedenkenlos trinkbar. Mit einer Wasserflasche aus Metall oder Glas kannst du auch unterwegs immer von sauberem und günstigem Wasser profitieren.
Verarbeitete Lebensmittel und Fertiggerichte sind oft mehrschichtig verpackt. Wenn du selbst kochst, fällt weniger Abfall an und du weisst genau, was in deinem Essen steckt.
Trockene Lebensmittel wie Bohnen, Reis, Pasta und Zucker sind lange haltbar und können daher auch in grossen Mengen gekauft werden. Auch dieser Tipp spart neben Verpackungsmaterial auch Geld.
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