Printprospekte haben in der Vergangenheit die Angebotskommunikation beherrscht. Doch digitale Angebotsformate nehmen Jahr für Jahr an Relevanz zu. Zudem ist das “Bitte keine Werbung”-Schild auf den Briefkästen von Haushalten mittlerweile fast Gang und Gäbe. Außerdem steigen immer mehr Händler aus Printprospekten aus. So hat beispielsweise Ikea bereits in 2017 verkündet, seinen gedruckten Katalog einzustellen. Doch wie sieht die Zukunft der Angebotskommunikation aus? Wir sind uns sicher: Je persönlicher, desto bester.
Was bestimmt, was in den Einkaufswagen von Verbrauchern landet? Für mehr als 70% der Deutschen und Schweizer sind Angebote wie Preisrabatte oder Handzettel wichtig für die Einkaufsplanung. Über 60% der Deutschen und über 43% nutzen Angebote regelmäßig bei der Planung ihres Wocheneinkaufs. Diese Ergebnisse gehen aus dem Bring! Shopper Report 2021 hervor.
Somit wird klar, dass Angebote einen relevanten Faktor für den Kauf von Produkten darstellen. Interessant dabei ist ebenso, wie sich über Angebote informiert wird. Dabei werden der Supermarkt (ca. 55%), der gedruckte Wochenprospekt (40%) und das Internet als (35%) als häufigste Medien angegeben. Die von POS Pulse durchgeführte Umfrage beweist zudem, dass sich Verbraucher auf unterschiedliche Art und Weise über Angebote informieren und dass reine Printprospekte nicht mehr ausreichend sind.
Der Lebensmitteleinzelhandel investiert immer noch sehr viel seines Werbebudgets in Printprospekte. Tendenz sinkend. Warum? Digitale Werbeformate nehmen an Relevanz zu. Diese Entwicklungen bestätigt auch der aktuelle Marketingmonitor des EHI Retail Institute. In der Studie wird deutlich, dass der klassische Printprospekt mit nun mehr 30% Bruttowerbudget weniger Aufmerksamkeit erhält als beispielsweise digitale Advertising-Formate. Hier wurden rund 34% der Ausgaben verzeichnet.
Die aktuell gängigsten Werbeformate sind:
Doch wieso mehr digital, weniger print? Die Vorteile liegen auf der Hand: Mithilfe von digitalen Anzeigen generieren Händler weniger Streuverluste, da die Anzeigen zielgerichteter an die Konsumenten gerichtet werden. Außerdem ist es einfach schneller: Anpassungen und neue Setups sind schneller zu realisieren und brauchen nicht so viel Vorlaufzeit.
Doch das ist noch längst nicht alles – Digitale Formate bringen noch eine wichtige Tatsache mit sich: Sie sind persönlich und auf das Verhalten der Nutzer abgestimmt. Und das Stichwort Personalisierung ist auch der Ansatz, der die Angebotskommunikation beflügeln wird.
Konsumenten treffen Kaufentscheidungen nicht vor dem Supermarktregal, auch nicht während des Scrollens durch ihren Social Media Kanäle. Kaufentscheidungen werden bei der Einkaufsplanung getroffen. Angebote von Einzelhändlern sollten gerade zu diesem Zeitpunkt in den Entscheidungsprozess von Konsumenten gesteuert werden.
Hier bietet die Einkaufs-App Bring! eine innovative Lösung für Werbetreibende aus dem Handel an, ihre Produkte und Angebote zielgenau und personalisiert an den Konsumenten zu adressieren.
Dabei schlägt die Bring!-App Nutzern auf Basis des geplanten Einkaufs passende Einzelhandelsangebote vor, die dann direkt auf die Einkaufsliste gesetzt werden können. Wenn also ein Nutzer Bananen auf die Einkaufsliste setzt und diese beim Einzelhändler im Angebot sind, kann und weiß der Nutzer direkt, dass er den Artikel günstiger kaufen kann.
Die Vorteile einer derartigen personalisierten Lösung:
Wenn Sie mehr über die neue Art der Angebotskommunikation lesen wollen, dann finden Sie hier weitere Informationen.
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