Das Verhalten von Konsumenten hat sich im letzten Jahr innerhalb kürzester Zeit einschlägig verändert. Lock-Down und Social Distancing haben dazu geführt, dass Vorbereitung und Umsetzung des Einkaufs von Produkten des täglichen Bedarfs für den Konsumenten zur Herausforderung und wichtiger denn je wurden.
So standen 2020 auch Werbetreibende aus FMCG und Handel vor einer neuen Herausforderung. Es fehlte an Erkenntnissen, um Strategien entwickeln zu können, welche neue Verhaltensweisen im Einkaufs-Planungsprozess der Konsumenten berücksichtigten und die deren Einkaufsentscheidungen beeinflussen können.
Nachdem TV, Print und Online im ersten Halbjahr teils massive Rückgänge hinnehmen mussten, haben sich die Werbeausgaben in der zweiten Jahreshälfte zwar wieder normalisiert. Dennoch hat es Veränderungen in der Werbebranche gegeben: Heute zählen vor allem App-basierte Formate zu den Gewinnern des ersten Corona-Jahres.
Als größte Einkaufslisten Plattform Europas, vereinfachte Bring! im ersten Pandemie-Jahr Millionen Menschen die gemeinsame Einkaufsorganisation und so konnte die Bring! App im letzten Jahr auch seine Nutzerschaft allein im DACH-Markt auf über 2 Millionen monatliche User ausbauen. Analysen von Daten aus über 1,2 Millionen anonymisierten Einkaufslisten der Bring! App im letzten Jahr haben bestätigt, dass die Nutzer vor allem während des Lockdowns seltener einkaufen gingen als zuvor, insgesamt jedoch deutlich mehr Lebensmittel kauften. Somit wurde die sorgfältige Planung des Einkaufs wichtiger. Weiter haben Nutzer Interviews und Surveys gezeigt, wie Konsumenten ihren Einkauf organisieren und welche Aspekte einen Einfluss darauf haben, was letztendlich im Einkaufskorb landet. Die vollständigen Ergebnisse der Analyse finden sich im Bring! Shopper Report.
Markenartiklern und dem Einzelhandelhandel bietet die Einkaufslisten App damit eine effiziente Mobile Advertising Plattform mit einer Vielzahl an nativen Werbeformaten im Kontext der Einkaufsplanung, welche unmittelbar auf sich verändernde Verhaltensmuster und die Kaufabsicht der Konsumenten abzielen kann. Tools zur Einkaufsplanung gewinnen also auch im zweiten Pandemie-Jahr weiter an Bedeutung und punkten im Marketing Mix:
“Mobile Ads sind schneller umsetzbar und lassen sich flexibel an sich rasch ändernde Situationen anpassen. Gepaart mit Reichweite und äusserst akkuraten Auswertungsmöglichkeiten, sind diese zudem deutlich kostengünstiger”, so Davide Falzone, Commercial Director bei Bring! Labs. Allein im März verzeichnete Bring! bei den Werbebuchungen eine Steigerung von 176 Prozent gegenüber dem vorangegangenen Halbjahr. Im vierten Quartal verzeichnete die Bring! Ad-Plattform sogar das Dreifache an Werbebuchungen gegenüber dem Vorjahr. Lesen Sie hier, welche Erfolgsgeschichten Markenartikler mit Bring! im ersten Corona-Jahr erzielten.
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